Grunddienstbarkeiten und Leitungsbeauskunftung

Dingliche Sicherung von Leitungsrechten. Schnelle Selektion von Flurstücken, die Leitungen schneiden. Vorgangsbearbeitung der Grunddienstbarkeit. Räumliche Verschneidung von anrechenbaren Längen und Flächen. Übernahme von Leitungsparameter in die Akte. Dokumentation der Situation.

Bereitstellung des zu sichernden Leitungsnetzes im internen Kartenfenster

Auf der Basis der Datenservertechnologie des internen Kartenfensters erfolgt die Bereistellung des digitalen Kartenmaterials. (z.b. ALK-Grundkarte, Leitungsnetz im Shape-Format)
Die räumliche Verschneidung von Schutzstreifen und Leitungslänge mit dem Flurstück erfolgt "on-the-fly",
was besagt, dass der Sachbearbeiter keine Flächen und Längen berechnen muss.

Bescheinigungsverfahren

Antrag auf Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung.
Öffentliche Bekanntmachung.
Eintragung der Dienstbarkeit in das Grundbuch als Urkundennachweis.
Sonderformen: Verzichts- und Erlöschungsbescheinigungen.

Übernahme der Werte aus dem GIS in das Antragsformular

Die zumeist komplexe Situation der Leitungsverschneidung mit dem Flurstück kann in einem Arbeitschritt an die elektronische Akte übergeben werden.

Seriendruck der Listen und Antragsformulare

Per Knopfdruck werden alle Antragsformulare und Flurstückslisten für das Auslegungsverfahren gedruckt.
Der Stand des Verfahrens ist im GIS am jeweiligen Flurstück durch eine Beschriftung oder farbliche Ausprägung ersichtlicht.